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Der Beuttenmillerhof - Bereits im Mittelalter war er einer der ältesten Bauernhöfe in Eglosheim, das damals in zwei Dorfherrschaften aufgeteilt war. Vom Beuttenmillerhof aus wurde der württembergische Besitz verwaltet. Deshalb befand sich dort auch eine Zehntscheuer zur Lagerung z.B. des Getreides, das von den Untertanen an die Herrschaft als Steuer geliefert wurde. Die Zehntscheuer wurde jedoch 1990 abgebrochen.

Der Beuttenmillerhof, einer der ältesten Bauernhöfe in Eglosheim, kann seine Ursprünge bis ins Mittelalter zurückverfolgen, als Eglosheim in zwei Dorfherrschaften aufgeteilt war. Zu dieser Zeit diente der Hof als Verwaltungssitz für den württembergischen Besitz in der Region. Hier wurden wichtige Verwaltungsaufgaben erledigt, darunter auch die Lagerung von Zehnten, die als Steuer von den Untertanen an die Herrschaft abgeliefert wurden.

Besonders bedeutend war die Zehntscheuer auf dem Beuttenmillerhof. Sie diente als Lagerstätte für verschiedene Abgaben, darunter Getreide, das von den Bauern als Teil ihrer Abgaben an den Landesherren geliefert wurde. Diese Zehntscheuer war ein zentrales Element der landwirtschaftlichen Wirtschaftsstruktur, die die Beziehung zwischen den Bauern und der Herrschaft widerspiegelte.

Leider wurde die historische Zehntscheuer im Jahr 1990 abgebrochen, was ein bedauerlicher Verlust für das kulturelle Erbe von Eglosheim war. Dennoch bleibt der Beuttenmillerhof ein wichtiges Symbol für die Geschichte und Entwicklung dieser Region und erinnert an die einstige Bedeutung dieser Ländereien für die württembergische Herrschaft.


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